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Fassadenbaupraktiker/in EBA

Fassadenbaupraktiker/innen montieren Fassaden aus Metall, Faserzement, Glas und anderen Materialien. Unter der Gebäudehülle bringen sie Wärmedämmungen an. Damit schützen sie Gebäude vor Witterungseinflüssen.

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Fassadenbaupraktiker kleiden Bauten mit Fassadenelementen ein. Mit ihrer Arbeit geben sie einem Gebäude ein Gesicht, schützen es aber auch vor Nässe, Hitze und Kälte.

Fassadenbaupraktikerinnen verbauen Materialien wie Faserzement, Holz, Keramik, Metall, Naturstein und Glas. Vor Ort sägen und schneiden sie die Bauteile millimetergenau zu. Mit Bohrschrauber und Nietpistole befestigen sie die Fassadenelemente auf der Unterkonstruktionen. Dazwischen bringen sie die Wärmedämmung an.

Vor jeder Arbeit berechnen Fassadenbaupraktiker, was sie an Material brauchen. Dieses stellen sie zusammen mit Werkzeug und Maschinen für den Transport zur Baustelle bereit.

Fassadenbaupraktikerinnen arbeiten bei Wind und Wetter draussen. Meistens bewegen sie sich auf dem Baugerüst und müssen deshalb schwindelfrei sein.

Bei allen Arbeiten halten Fassadenbaupraktiker die Sicherheitsvorschriften ein. Daneben befolgen sie die Richtlinien zum Umweltschutz. Restmaterialien und Abfälle lagern und entsorgen sie umweltgerecht.